Bewerbertraining am 21.09.2022
Im Rahmen des diesjährigen Bewerbertrainings hatten wir als Schüler*innen des 12. Jahrgangs die Möglichkeit, einen spannenden Einblick in die Arbeitswelt und die damit einhergehenden Bewerbungsverfahren zu gewinnen. Durch die Expertise und den Einsatz einiger Eltern der Schule, die sich als Bewerbertrainer*innen bereitstellten, konnten mehrere Schüler an simulierten Bewerbungsgesprächen teilnehmen. Die restlichen Schüler konnten dabei zuschauen. Als Bestandteil der Lernwerkstatt 12 wurden alle Schüler gut auf den Tag vorbereitet. So konnten wir erste Ansätze für die Gesprächsführung entwickeln und Bewerbungsschreiben ausarbeiten. Fehler waren dabei erwünscht, um ein besseres Verständnis der Thematik und eine Entwicklung im Laufe der Lernwerkstatt zu gewährleisten. Die Auswahl der Kandidaten wurde von den Bewerbertrainer*innen eigenständig getroffen, die die ausgewählte Schüler*innen per Mail kontaktierten und zum Gespräch einluden. Am 21.09.2022 war es dann soweit. Zu Beginn des Tages kam es zu mehreren Bewerbungsgesprächen, die etwa 15 Minuten dauerten. Natürlich waren die Gespräche für die Bewerber mit einer gewissen Aufregung verbunden, gerade aufgrund des Schülerpublikums. Diese Aufregung legte sich jedoch schnell wieder durch den angenehmen Umgang der Bewerbertrainer mit den Bewerbern. Nach der Beendigung der Gespräche erhielten die Bewerber eine Rückmeldung zu ihrem Gespräch und jeder Schüler Feedback zu seiner Bewerbungsmappe. Insgesamt gingen die Schüler mit einem guten Gefühl und größerer Sicherheit nach Hause. Auch weil am Ende des Tages mehrere interessante Vorträge von den Bewerbertrainer*innen gehalten wurden, wie „Die internationale Bewerbung. - Was muss ich beachten?“, „Die Assessment Center Methode – Was erwartet mich?“ und „Bewerbung und Bewerbungsgespräch – No-Gos und besondere Situationen“.
Johann Schubert: Ich persönlich machte mir am Anfang auch relativ großen Druck, sah es aber auch als Chance und würde jedem, dem diese auch ermöglicht wird, empfehlen, sie auch wahrzunehmen.
Johann Schubert & Tim Stutz